Verantwortlich für diese Seite: Bettina Bart
Bereitgestellt: 30.12.2024
Heute geht es um einen kleinen Mann, der keine Freunde hatte und von niemanden Besuch bekam. Er fühlte sich gänzlich ausgeschlossen. Wie könnte sich das wohl anfühlen? Die 3. Klässler:innen setzten sich an diesem Unti-Morgen damit auseinander.
Sarah Nohl,
Gleich zu Beginn des Untis bilden wir einen engen Kreis. Zwei Kinder bleiben aussen vor. Sie möchten in den Kreis hineinkommen, doch die Gruppe im Kreis versucht das zu verhindern. Wie fühlt sich das an für die Kinder im Kreis und die Kinder ausserhalb des Kreises? Erfahrungen werden ausgetauscht …
Doch bevor wir mehr über den kleinen Mann aus Jericho erfahren, gehen wir der Frage nach, welche Aufgaben ein Zoll heute – sowie vor 2000 Jahren hatte. Dazu studieren die Kinder auch kleine Theaterszenen ein.
Wie fühlte sich wohl dieser Zöllner? Was sind Gefühle und wann fühle ich mich müde oder hungrig? Wie fühle ich mich zum Beispiel gerade jetzt? Sinnesempfindungen gibt erstaunlich viele. Jedes Kind erhält ein Gefühl und zeichnet eine grosse Emoji dazu.
Nun fühlen sich bereits die meisten Kinder hungrig und es ist Zeit für eine Pause. Es gibt Brot, Äpfel und Schokolade und vor allem viel Bewegung an der frischen Luft.
Danach geht es weiter mit der eigentlichen Geschichte. Die Geschichte des geldgierigen Zöllners lesen wir LeiterInnen zu dritt vor als Erzählerin, Bauer, Kaufmann, usw. Jesus kam in die Stadt und Zächäus, der Zöllner, wollte ihn unbedingt sehen. Er hatte gehört, dass Jesus auf niemanden herabschaute, auch nicht auf einen geldgierigen Zöllner. Doch bei so einer grossen Menschenmasse blieb dem kleinen Mann nichts anderes übrig als auf einen Baum zu klettern, sodass er Jesus sehen würde. Das war sehr mutig von ihm. Und tatsächlich wurde Jesus auf ihn aufmerksam und lud sich zu ihm nach Hause ein. Das empörte die Menschenmenge. Bei Jesus konnte Zachäus sein Herz ausschütten. Jesus machte Zachäus Mut und der kleine Zöllner wollte alles wieder gut machen. Er verschenkte die Hälfte seines Besitzes an die Armen und zahlte das Geld, welches er den Leuten gestohlen hatte um ein Vielfaches zurück.
Das sorgte für Gesprächsstoff in der Stadt. Die Kinder erhielten verschiedene Fragen um zu reflektieren, was der Besuch von Jesus ausgelöst hatte. Danach folgte ein toller Hindernislauf der LeiterInnen über Stock und Stein im grossen Saal.
Die letzte Halbestunde vor dem Mittag schauten wir einen DVD vom Schlunz, der das biblische Thema des Aussenseiters in die heutige Zeit übersetzt. Nun warten bereits die ersten Eltern im Gang. Dieser Unti-Morgen verging wie im Flug. Doch es blieb noch genug Zeit die tollen Emojis mit nach Hause zu geben und natürlich schöne Festtage zu wünschen.
Doch bevor wir mehr über den kleinen Mann aus Jericho erfahren, gehen wir der Frage nach, welche Aufgaben ein Zoll heute – sowie vor 2000 Jahren hatte. Dazu studieren die Kinder auch kleine Theaterszenen ein.
Wie fühlte sich wohl dieser Zöllner? Was sind Gefühle und wann fühle ich mich müde oder hungrig? Wie fühle ich mich zum Beispiel gerade jetzt? Sinnesempfindungen gibt erstaunlich viele. Jedes Kind erhält ein Gefühl und zeichnet eine grosse Emoji dazu.
Nun fühlen sich bereits die meisten Kinder hungrig und es ist Zeit für eine Pause. Es gibt Brot, Äpfel und Schokolade und vor allem viel Bewegung an der frischen Luft.
Danach geht es weiter mit der eigentlichen Geschichte. Die Geschichte des geldgierigen Zöllners lesen wir LeiterInnen zu dritt vor als Erzählerin, Bauer, Kaufmann, usw. Jesus kam in die Stadt und Zächäus, der Zöllner, wollte ihn unbedingt sehen. Er hatte gehört, dass Jesus auf niemanden herabschaute, auch nicht auf einen geldgierigen Zöllner. Doch bei so einer grossen Menschenmasse blieb dem kleinen Mann nichts anderes übrig als auf einen Baum zu klettern, sodass er Jesus sehen würde. Das war sehr mutig von ihm. Und tatsächlich wurde Jesus auf ihn aufmerksam und lud sich zu ihm nach Hause ein. Das empörte die Menschenmenge. Bei Jesus konnte Zachäus sein Herz ausschütten. Jesus machte Zachäus Mut und der kleine Zöllner wollte alles wieder gut machen. Er verschenkte die Hälfte seines Besitzes an die Armen und zahlte das Geld, welches er den Leuten gestohlen hatte um ein Vielfaches zurück.
Das sorgte für Gesprächsstoff in der Stadt. Die Kinder erhielten verschiedene Fragen um zu reflektieren, was der Besuch von Jesus ausgelöst hatte. Danach folgte ein toller Hindernislauf der LeiterInnen über Stock und Stein im grossen Saal.
Die letzte Halbestunde vor dem Mittag schauten wir einen DVD vom Schlunz, der das biblische Thema des Aussenseiters in die heutige Zeit übersetzt. Nun warten bereits die ersten Eltern im Gang. Dieser Unti-Morgen verging wie im Flug. Doch es blieb noch genug Zeit die tollen Emojis mit nach Hause zu geben und natürlich schöne Festtage zu wünschen.