Verantwortlich für diese Seite: Bettina Bart
Bereitgestellt: 08.06.2025
Ein ElKi-Morgen im Januar
Obwohl der Sommer vor der Türe steht, wollen wir auf einen kühlen, aber schönen ElKi-Morgen im Januar 2025 zurückblicken
Sarah Nohl,
Es ist ein feucht-nasser Morgen im Januar, warm eingepackt kommen wir im BZM an. Genau rechtzeitig für die Znüni-Pause. Elisabeth hat einen feinen Zopf gebacken. Es duftet nach Kaffee und einige Kinder sind bereits am Spielen. Auf dem Boden stehen Dublo’s, eine Brio-Eisenbahn, ein Kinderputzwagen, usw. bereit. Es ist richtig gemütlich. Nun kommen auch die Kinder von der ersten Gruppe im grossen Saal an, welche bereits in der Kirche gesungen haben. Die Pause verbringen alle gemeinsam.
Nach einer halben Stunde geht die zweite Gruppe rüber in die Kirche. Nun sind wir mit Singen dran. Die Kinder dürfen sich ein Instrument auswählen und mit den Erwachsenen in den Kreis auf die Kissen sitzen.
«Schön, dass du do bisch, herzlich willkomme. Mir singed alli, Gott ladt üs i!» Zwirbel, das Zwerglein von Priska, begrüsst die Kinder. Gemeinsam heissen wir das neue Jahr musikalisch, bunt und als «Rasselbandi» willkommen. Einige Kinder haben selbst gebastelte Instrumente, zum Beispiel aus Bohnen, mitgebracht. Auch Priska hat viele kleine bunte Rasseln gebastelt. Diese werden später an die Kinder verteilt.
Etwa eine halbe Stunde machen wir laut und leise Musik im Chorraum der Kirche. Ein Höhepunkt war das Schwingen des Fallschirmtuches mit den vielen bunten Ballone drauf.
«Zäme cho, zämä singe, zämä lache, fröhlich sii; zämä tanze, zämä gumpe, zämä cho, das macht üs froh!» Langsam neigt sich der Singmorgen dem Ende zu und wir sagen alle: «Ciao ciao ciao. Di Grosse und di Chline, di Lute und di Fine.” Und alle die möchten, dürfen einen Ballon mit nach Hause nehmen.
Es hat grossen Spass gemacht! Und die «Rasselbandi» hat es sogar geschafft, die Kerze in der Laterne von Zwirbel auszulöschen. Wahrscheinlich vom Wind des bunten Schwungtuch’s…
Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal.
«Gott hät di gern, er isch bi dir und luegt für dich. Wenn du jetzt gosch, dänn wünsch i dir: bhüet di Gott!»
Nach einer halben Stunde geht die zweite Gruppe rüber in die Kirche. Nun sind wir mit Singen dran. Die Kinder dürfen sich ein Instrument auswählen und mit den Erwachsenen in den Kreis auf die Kissen sitzen.
«Schön, dass du do bisch, herzlich willkomme. Mir singed alli, Gott ladt üs i!» Zwirbel, das Zwerglein von Priska, begrüsst die Kinder. Gemeinsam heissen wir das neue Jahr musikalisch, bunt und als «Rasselbandi» willkommen. Einige Kinder haben selbst gebastelte Instrumente, zum Beispiel aus Bohnen, mitgebracht. Auch Priska hat viele kleine bunte Rasseln gebastelt. Diese werden später an die Kinder verteilt.
Etwa eine halbe Stunde machen wir laut und leise Musik im Chorraum der Kirche. Ein Höhepunkt war das Schwingen des Fallschirmtuches mit den vielen bunten Ballone drauf.
«Zäme cho, zämä singe, zämä lache, fröhlich sii; zämä tanze, zämä gumpe, zämä cho, das macht üs froh!» Langsam neigt sich der Singmorgen dem Ende zu und wir sagen alle: «Ciao ciao ciao. Di Grosse und di Chline, di Lute und di Fine.” Und alle die möchten, dürfen einen Ballon mit nach Hause nehmen.
Es hat grossen Spass gemacht! Und die «Rasselbandi» hat es sogar geschafft, die Kerze in der Laterne von Zwirbel auszulöschen. Wahrscheinlich vom Wind des bunten Schwungtuch’s…
Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal.
«Gott hät di gern, er isch bi dir und luegt für dich. Wenn du jetzt gosch, dänn wünsch i dir: bhüet di Gott!»