Verantwortlich für diese Seite: Gabriela Walter
Bereitgestellt: 03.07.2025
Unsere beiden Kirchgemeinden und die katholische Kirche Weinland haben dieses Jahr die Leitung der Seniorenferien vom engagierten Team der Pro Senectute Feuerthalen, das diese Ferienwoche für unsere Dörfer viele Jahre lang organisiert und durchgeführt hat, übernommen.
Erwartungsvoll und mit Vorfreude machten wir uns Mitte Juni auf den Weg zu unserem Ferienort in Unterwasser, wo wir im Hotel Sternen logierten. «Sieh, das Gute liegt so nah» hat Goethe in einem Gedicht geschrieben. Wie recht er doch hatte. Im Toggenburg und in der näheren Umgebung gibt es vieles zu entdecken. So besuchten wir die Erlebniswelt in Lichtensteig, den Baumwipfelpfad in Mogelsberg, die Kerzenfabrik Hongler in Altstätten. Appenzell ist immer ein Besuch wert und auf dem Klangweg von Sellamatt nach Iltios lässt sich wunderbar spazieren. Der Tagesausflug führte uns in die Taminaschlucht bei Bad Ragaz. Dank des Reisecars der Firma Rattin und unseres wunderbaren Chauffeurs erreichten wir alle diese Orte bequem und mit Leichtigkeit.
Am Morgen nach dem Frühstück trafen wir uns zu einer kurzen Morgenbesinnung zum Thema «Wasser». Dazu passend spazierten einige nicht nur einmal zu den nahegelegenen Thurfällen, die zu sehen sehr eindrücklich sind. Abends nach dem Nachtessen versammelten wir uns nochmal im Gruppenraum zu einem Programmpunkt, zum Mitmachen oder Zuhören, mal besinnlich, mal spielerisch. Besonders der Singabend mit Hans-Jörg Ganz, der uns Anfang Woche besuchte, bleibt unvergessen. Es blieb aber auch viel Zeit zum Spielen, Jassen, Plaudern und für ernsthafte Gespräche.
Müde, aber erfüllt von einer vielfältigen und erlebnisreichen Woche kehrten wir wieder heim in unsere Häuser und Wohnungen. Manch eine meinte beim Abschied: «So viel gelacht wie diese Woche habe ich schon lange nicht mehr. Ich freue mich auf nächstes Jahr.»
Dorothe Felix
Am Morgen nach dem Frühstück trafen wir uns zu einer kurzen Morgenbesinnung zum Thema «Wasser». Dazu passend spazierten einige nicht nur einmal zu den nahegelegenen Thurfällen, die zu sehen sehr eindrücklich sind. Abends nach dem Nachtessen versammelten wir uns nochmal im Gruppenraum zu einem Programmpunkt, zum Mitmachen oder Zuhören, mal besinnlich, mal spielerisch. Besonders der Singabend mit Hans-Jörg Ganz, der uns Anfang Woche besuchte, bleibt unvergessen. Es blieb aber auch viel Zeit zum Spielen, Jassen, Plaudern und für ernsthafte Gespräche.
Müde, aber erfüllt von einer vielfältigen und erlebnisreichen Woche kehrten wir wieder heim in unsere Häuser und Wohnungen. Manch eine meinte beim Abschied: «So viel gelacht wie diese Woche habe ich schon lange nicht mehr. Ich freue mich auf nächstes Jahr.»
Dorothe Felix