Verantwortlich für diese Seite: Bettina Bart
Bereitgestellt: 12.07.2024
Zäment-Weekend 2024
Das traditionelle Zäment-Weekend fand auch dieses Jahr im Juni statt. Es wurde nicht nur diskutiert und über die Zukunft vom First und Zäment gesprochen, sondern auch gelacht, gekocht und gespielt (manchmal ein wenig zu leidenschaftlich).
Sophie Wernli,
Dieses Jahr führte unser „Zäment-Weekend“ nach Wildhaus im Toggenburg. Die meisten der 16 Teilnehmenden trafen bereits am Freitagabend ein. Wir verbrachten diesen bei einem gemütlichen Beisammensein sowie einer intensiven und ehrgeizigen Runde Ligretto.
Am Samstag ging es früh morgens los. Überraschenderweise war das Wetter besser als vorhergesagt und so konnten wir unseren gemeinsamen Workshop zur Gestaltung vom Zäment und First im Freien durchführen. Am Vormittag schwelgten wir in Erinnerungen und diskutierten die Abenteuer und tollen Events, die wir gemeinsam organisiert oder mitgestaltet haben. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Sonne wurde es sportlich: das Volleyballfeld wurde in Betrieb genommen. Nun trafen auch die letzten aus unserer Gruppe ein. Am Nachmittag arbeiteten wir aus, wie wir unsere Zusammenarbeit mit der Kirche im Allgemeinen und unsere First- und Zäment-Anlässe gestalten möchten. Nach dieser intensiven, aber auch wertvollen Auseinandersetzung mit unserer Zukunft liessen wir den Abend bei einem leckeren Abendessen ausklingen und spielten bis tief in die Nacht „Stadt, Land, Fluss“ und „Werwölfe“.
Auch am Sonntag mussten wir früh aufstehen und unser Haus kurz nach 11 Uhr nach dem Aufräumen und Reinigen verlassen. Weiter ging es nach Stein im Appenzell, wo wir die Schaukäserei besuchten. Dort erfuhren wir, wie Käse hergestellt wird und probierten verschiedene Käsesorten. Nachdem alle den Rundgang beendet hatten und sich einige noch im Souvenirshop mit Käse eingedeckt oder draussen die Babyhasen und Entchen besucht hatten, ging es wieder nach Hause.
Es war ein mega lässiges Wochenende mit tollen Personen und es macht Freude, an der Zukunft vom First und Zäment zu arbeiten, wenn man eine solch engagierte Gruppe ist.
Am Samstag ging es früh morgens los. Überraschenderweise war das Wetter besser als vorhergesagt und so konnten wir unseren gemeinsamen Workshop zur Gestaltung vom Zäment und First im Freien durchführen. Am Vormittag schwelgten wir in Erinnerungen und diskutierten die Abenteuer und tollen Events, die wir gemeinsam organisiert oder mitgestaltet haben. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Sonne wurde es sportlich: das Volleyballfeld wurde in Betrieb genommen. Nun trafen auch die letzten aus unserer Gruppe ein. Am Nachmittag arbeiteten wir aus, wie wir unsere Zusammenarbeit mit der Kirche im Allgemeinen und unsere First- und Zäment-Anlässe gestalten möchten. Nach dieser intensiven, aber auch wertvollen Auseinandersetzung mit unserer Zukunft liessen wir den Abend bei einem leckeren Abendessen ausklingen und spielten bis tief in die Nacht „Stadt, Land, Fluss“ und „Werwölfe“.
Auch am Sonntag mussten wir früh aufstehen und unser Haus kurz nach 11 Uhr nach dem Aufräumen und Reinigen verlassen. Weiter ging es nach Stein im Appenzell, wo wir die Schaukäserei besuchten. Dort erfuhren wir, wie Käse hergestellt wird und probierten verschiedene Käsesorten. Nachdem alle den Rundgang beendet hatten und sich einige noch im Souvenirshop mit Käse eingedeckt oder draussen die Babyhasen und Entchen besucht hatten, ging es wieder nach Hause.
Es war ein mega lässiges Wochenende mit tollen Personen und es macht Freude, an der Zukunft vom First und Zäment zu arbeiten, wenn man eine solch engagierte Gruppe ist.