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Bereitgestellt: 22.11.2024
Anfangs September 2024 war es nach der Sommerpause wieder soweit und eine grosse Schar kleiner Kinder, begleitet von ihren Eltern oder Bezugspersonen, versammelten sich in der Kirche zum Eltern-Kind-Singen. Zwirbel, der kleine Zwerg mit roter Mütze, wartet unter dem Sonnenschirm schon ganz gespannt darauf, die Kinder zu begrüssen.
Priska Brühlmann,
Nachdem Priska Brühlmann wie jedes Mal die Kerze in der Laterne entzündet hat, darf Zwirbel endlich beim ersten Lied die Kinder persönlich im Kreis begrüssen. Was soll nun der Sonnenschirm über uns? Singen wir vom Meer und vom Strand?
Im gemeinsamen Gespräch finden wir heraus, vor was dieser Schirm uns schützen kann. So kommen wir dem heutigen Thema auf die Spur. Ja, wie der Schirm vor Regen und Sonne schützt, beschützt uns der Liebe Gott auf all unseren Wegen. Als Zeichen dafür dürfen alle Kinder ein Herz mit ihrem Namen an den farbigen Schirm hängen. Gemeinsam stimmen wir das Lied ‘Unter em Schirm vom Höchste’ an. Der liebe Gott beschützt uns beim Spazieren, beim Wandern in den Bergen, beim Zoobesuch, im Wald und beim Autofahren.
Wir singen passende Lieder, bewegen uns gemeinsam, besteigen den Berg und sprechen einen lustigen Fingervers von den Zootieren. Voller Freude geniessen die lebhaften Kinder diese abwechslungsreiche halbe Stunde.
Die Zeit verfliegt wie immer im Flug. Mit unserem Abschieds- und Segenslied verabschieden wir uns in der Kirche und treffen uns anschliessend in der Messmerschüür zu einem feinen Znüni und Kaffee.
Im gemeinsamen Gespräch finden wir heraus, vor was dieser Schirm uns schützen kann. So kommen wir dem heutigen Thema auf die Spur. Ja, wie der Schirm vor Regen und Sonne schützt, beschützt uns der Liebe Gott auf all unseren Wegen. Als Zeichen dafür dürfen alle Kinder ein Herz mit ihrem Namen an den farbigen Schirm hängen. Gemeinsam stimmen wir das Lied ‘Unter em Schirm vom Höchste’ an. Der liebe Gott beschützt uns beim Spazieren, beim Wandern in den Bergen, beim Zoobesuch, im Wald und beim Autofahren.
Wir singen passende Lieder, bewegen uns gemeinsam, besteigen den Berg und sprechen einen lustigen Fingervers von den Zootieren. Voller Freude geniessen die lebhaften Kinder diese abwechslungsreiche halbe Stunde.
Die Zeit verfliegt wie immer im Flug. Mit unserem Abschieds- und Segenslied verabschieden wir uns in der Kirche und treffen uns anschliessend in der Messmerschüür zu einem feinen Znüni und Kaffee.